Wie Biophotonen den Körper positiv beeinflussen und Beschwerden lindern!

Wie Biophotonen den Körper positiv beeinflussen und Beschwerden lindern! Eine völlig neue und sehr einfach anzuwendende Form der Biophotonentherapie ermöglicht es nun, SCHMERZEN innerhalb kurzer Zeit zu lindern und die Schlafqualität zu verbessern. Die nicht-transdermalen Pflaster können auch bei anderen Beschwerden eingesetzt werden. Seit Ende der 1990er Jahre spielt die Biophotonentherapie eine zunehmende Rolle in der Naturheilkunde. Dies ist vor allem auf die Entwicklung technischer Geräte zurückzuführen, die eine einfache Anwendung der Biophotonentherapie in der Praxis ermöglichen. Nun schlägt eine (fast) neue Therapieform Wellen. Pflaster, die direkt auf die Haut aufgetragen werden, stimulieren die Biophotonen im Körper und zeigen sofortige Wirkungen. Was ist Biophotonentherapie? Der deutsche Physiker Prof. Dr. Fritz-Albert Popp hat 1975 wissenschaftlich nachgewiesen, dass unsere Zellen Licht enthalten und dass sie dieses Licht nutzen, um miteinander zu kommunizieren. Dieses Licht, das in allen lebenden Organismen vorkommt, wurde von Popp als Biophotonen bezeichnet. Er beschrieb Biophotonen als ein sehr schwaches, aber hochstrukturiertes oder kohärentes Licht, ähnlich dem fokussierten Laserlicht. Popp fand in seinen Studien heraus, dass schwache oder kranke Zellen weniger Licht abgeben als gesunde, intakte Zellen, dass sich Zellen aber schnell regenerieren können, wenn sie Licht ausgesetzt werden. Dieses Prinzip bildet die Grundlage aller aktuellen Formen der Biophotonentherapie. Die bisher bekannten Biophotonentherapien nutzen kohärentes Licht, um den gesamten Körper oder bestimmte Bereiche des Körpers zu bestrahlen und so die Zellfunktion systemisch oder lokal zu verbessern. Zahlreiche Anwenderstudien bestätigen den Erfolg der Biophotonentherapie, z.B. bei Migräne, Arthrose, Hauterkrankungen, Depressionen, Rheuma, Schlafstörungen oder Angst- und Erschöpfungszuständen. Die Revolution in der Biophotonentherapie! Vor mehr als zehn Jahren gelang einem amerikanischen Wissenschaftler ein weiterer Durchbruch in der Biophotonentherapie. Zum ersten Mal konnten Biophotonen mit Hilfe von Pflastern, die auf die Haut aufgetragen werden, spezifisch stimuliert werden. In Deutschland ist diese Technologie seit rund drei Jahren verfügbar. Diese Pflaster, die ungiftige bioorganische Substanzen wie Polysaccharide und Aminosäuren enthalten, sind in der Lage, Licht bestimmter Wellenlängen zu reflektieren und so Biophotonen sehr gezielt zu stimulieren. Während herkömmliche Biophotonentherapiesysteme im Allgemeinen Biophotonen im ganzen Körper oder in bestimmten Bereichen stimulieren, können Biophotonenpflaster viel präziser verwendet werden, da verschiedene Arten von Pflastern bestimmte Lichtfrequenzen reflektieren, die unterschiedliche Reaktionen auslösen. Zum Beispiel kann ein bestimmtes Schmerzlinderungspflaster bei richtiger Anwendung innerhalb von Minuten – ohne jeglichen Wirkstoff – die Schmerzen deutlich reduzieren. Ein weiteres Pflaster verbessert nachweislich die Schlafqualität erheblich, was dazu geführt hat, dass es in der EU als Gesundheitsprodukt zur Behandlung von Schlafstörungen zugelassen wurde. Weitere Auswirkungen der verschiedenen Patches oder Kombinationen von Patches sind: Bisher wurden 72 klinische Studien veröffentlicht, die die Wirksamkeit der verschiedenen Pflaster belegen. Die jüngste Studie wurde Anfang April 2014 veröffentlicht. Es handelt sich um eine placebokontrollierte Doppelblindstudie aus Frankreich, die vom französischen Schmerzspezialisten Dr. Pierre Volckmann in mehreren Krankenhäusern durchgeführt wurde. Die Studienergebnisse zeigen eine signifikante Schmerzreduktion bei 94 Prozent der Teilnehmer innerhalb kurzer Zeit. Interessiert!? Zögern Sie nicht, mit mir in Kontakt zu treten …Herzliche Grüße,Mario